Ich arbeite in der Werkstatt für Supervision & Coaching in Bamberg und verstehe meine Arbeit als Handwerk: Hier entsteht etwas, hier wird gearbeitet und natürlich auch „Brotzeit gemacht“.
Ich gestalte die Zeit der Supervision so, dass Sie konzentriert und fokussiert an Ihrer Arbeit arbeiten können, auf Ihre Aufgaben schauen und (neue) Strategien und Klarheit entwickeln können, was sinnvoll zu tun ist. Was Sie sinnvoll tun wollen!
Mein Werkzeug bin ich zunächst einmal selbst: Meine Aufmerksamkeit und meine Konzentration prägen die supervisorische Arbeit. Als Supervisorin bin ich eine „Hinguckerin“, die davon erzählt, was sie da sieht und wahrnimmt. Das ist meine wesentliche Methode.
Die Wahrnehmung dessen was da ist an Ressourcen, Wirklichkeitskonstruktionen und Glaubenssätzen, (verdeckten) Motivationen und (heimlichen) Aufträgen ist in meinem Verständnis der wichtige erste Schritt von Supervision – und der wesentliche, wenn sich etwas verändern können soll.
Die Methoden und Übungen, die ich nutze, um meine Wahrnehmung und Achtsamkeit immer wieder zu schärfen und zu klären stelle ich auch meinen Supervisanden zur Verfügung.