Welchen Nutzen hat Supervision für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen? Der Bezugspunkt von Supervision ist „das berufliche Feld“ (das ist der Unterscheidungspunkt zu anderen Beratungsformaten) – für Ehrenamtliche also die Situationen, in der sie, im besten Fall auf der Basis einer klaren Aufgabenbeschreibung,
Supervision für Ehrenamtliche II: Die Balance von Geben und Nehmen
Womit wird ehrenamtliches/freiwilliges Engagement entlohnt? Die Währung im Ehrenamt ist Anerkennung, Dank, Würdigung – eben die „Ehre“. „Viel Amt wenig Ehre“ ist der Dolchstoß freiwilligen Engagements. Oder anders formuliert: Es geht um ein gegenseitiges Nehmen und Geben. Jedes Engagement braucht
Supervision für Ehrenamtliche I: Wie ticken Ehrenamtliche?
Wie ticken Ehrenamtliche? Ehrenamtliche Arbeit folgt einer anderen Logik als Erwerbsarbeit. Ehrenamtliche/freiwillige Arbeit wird unentgeltlich, auf das Gemeinwohl bezogen und gemeinschaftlich im öffentlichen Raum ausgeübt. Ehrenamt hat sich verändert (daher die Begrifflichkeit „Freiwilligen-Engagement“), die ehrenamtliche Arbeit findet heute unter veränderten
Warum wird eine Religionslehrerin eigentlich Supervisorin?
Ich bin Supervisorin – und ich bin Lehrerin. Religionslehrerin im Kirchendienst, um genau zu sein. Ich bin zum Religions-Lehrerin-Sein ja gekommen wie die Jungfrau zum Kinde: Ich wusste ziemlich früh, dass ich in der Kirche als Seelsorgerin arbeiten will. Das war
Sie suchen mein Supervisionskonzept?
Sehr cool! Und deshalb ganz uncool: Ein link auf meine eigene Seite zu meinem Verständnis von Supervision
Supervision tut gut!
Supervision ist gut für Menschen, die über ihre Arbeit sprechen wollen. Naja: eigentlich über sich in ihrer Arbeit. Man sollte meinen: Das tut doch jeder sowieso! Das tut man mit Kollegen, mit Freunden, beim Abendessen mit dem Partner. Irgendwie redet man
Supervision – Weil berufliche Aufträge manchmal ziemlich kräftezehrend sind…
https://www.youtube.com/watch?v=sbH1oGGzB3I